Ein Männerseminar zum Erwecken der Wilden Kraft, 3.-5. Mai 2024
Das legendäre Männerseminar "Der Wilde Mann" ist zurück!
Der uralte Archetyp des Wilden Mannes steht für das Ursprüngliche, Ungezähmte, Naturverbundene – eben das Wilde – in uns Männern.
Vielen ist das heute fremd oder macht sogar Angst. Überzivilisiert wie wir oft sind haben wir damit aber auch einen wichtigen Teil unseres Selbst abgeschnitten, der mit männlicher Kraft, Lebenslust, Selbstvertrauen und Erfolg zu tun hat. Die Kraft des Wilden Mannes ist die männliche Seite der Erdkraft, der Vater-Erde-Archetyp, und stärkt unsere innere Basis.
Im Grimm´schen Märchen vom Eisenhans wird die Kraft des archaischen Wilden deutlich sichtbar, die angenommen und gemeistert werden muss, bevor Wachstum und Reife stattfinden kann. Nicht umsonst wurde es auch deswegen zu einem Symbol der Männerbewegung.
Wir nähern uns diesem Archetyp im offenen Wort (Redestabrunde), in archetypischen Sterberitualen (Schwitzhüttenzeremonie), in der Ekstase (Feuertanz), in instinktiver Körperlichkeit (Zweikampf) und weiteren kraftvollen Ritualen, in denen jeder Mann ganz auf seine Art eingeladen ist, dem Wilden Mann in sich Platz zu geben!
Zeit: Fr. 3.5., 16h – So., 5.5.2024, ca. 15h
Ort: Mühle im Hexengrund, Engerda (Thüringen)
Kosten: 320 € plus Unterkunft im Tipi und Lagerfeuer-Outdoorküche (80 €/WE)
Leitung: Gerhard Popfinger und Stefan Ulbrich
Und das sagen die Teilnehmer:
Das "Wilder Mann"- Seminar war eine unglaublich kraftvolle Erfahrung für mich! Es waren weniger als 48 Stunden - aber diese Tiefe an Verbundenheit, ja Brüderlichkeit, zwischen uns Männern, die in dieser kurzen Zeit entstanden ist, hat mich umgehauen. Ihr habt uns exellent durch die Zeremonien und Prozesse geführt, und es war immer herzlich und auf Augenhöhe, gleichzeitig aber auch sehr intensiv und klar darauf ausgerichtet, diese wilde Urenergie freizusetzen. Das ist euch absolut gelungen. Ich fühle mich sehr gestärkt in meiner männlichen Kraft und kann sie auf neue Weise fühlen und wertschätzen. Danke, Gerhard und Stefan für ein fantastisches, ver-rücktes Wochenende (und nicht zuletzt das leckere Essen)! Sebastian, 42 Jahre, Schamanischer Heiler und Musiker.
Ich bin über das Wochenende gut in meinen Prozess gekommen, das ist mir gerade die letzten zwei Tage aufgefallen, wo ich nochmal intensiv drüber meditiert habe. Naja, und darum geht es wahrscheinlich auch.(...) Es war ein wirklich schönes Wochenende - gerade der Feuertanz war wirklich bewegend. Vielen Dank dafür an euch beide! - Andreas, 35, Programmierer & Karate-Lehrer
Warum braucht ein Mann aktive Initiation zum "Wilden Mann", wenn das Universum das doch auf die ein oder andere Weise erledigt? Für mich ist die Antwort klar! Ich hätte mir durch eine rechtzeitige Initiation sehr viel Ärger und Leid erspart. Und wenn es einem sowieso nicht erspart bleibt, initiiert zu werden, dann kann man auch den sanften, kontrollierten Weg wählen. Und zwar durch kraftvolle Initiatoren in einer Gemeinschaft von Männern, die sich gegenseitig stärken. Ich schätze mich glücklich euch kennengelernt zu haben. - Dominic, 33, Feinmechaniker
Danke an Euch alle! In Euerer Gemeinschaft konnte ich mich in diesen zwei Tagen und Nächten den (in mir) drängenden und schmerzenden Themen stellen. Bereits in der ersten Redestabrunde merkte ich, dass hier der geeignete Platz dafür ist. In dieser kraftvollen Gemeinschaft angenommen gewesen zu sein war eine sehr gute und wichtige Erfahrung für mich. - Matthias, 47, Beamter
Es war eine wirklich außergewöhnliche Zeit beim "Wilden Mann"! Die Gemeinschaft der Männer war von Anfang an stimmig. Die Rituale waren für mich intensiv, herausfordernd und stärkend. Und sie haben Spuren hinterlassen: in meinem Sein, in meinem Alltag, in meinen Plänen. Ich werde von diesen Erfahrungen noch lange zehren. Danke dafür an euch beide! - Steffen, 41
Danke für eine gelungene Guidance durch ungewöhnliche und herausfordernde Tage. Die Einsichten, die ich gewinnen konnte, wären so wahrscheinlich nirgendwo anders als bei beim "Wilden Mann" möglich gewesen. Das Gemeinsame - Pflanzen sammeln, kochen, essen, reden in den Redestabrunden - im Kontrast mit den individuellen Herausforderungen der Rituale bringt Erfahrungen, die noch lange als Erinnerung präsent bleiben werden. - Wolfram, 54, Techn. Redakteur